Automobile
Im vorletzten Rennen der Saison stieg das Team Luxmotor, bestehend aus Tomy und Dany Rollinger, Paul Flesch und Bob Wilwert, in Dijon wieder in den französischen Lamera-Cup ein.
Den vorherigen Event in Val-de-Vienne hatte man ausgelassen. Bedingt durch den Nebel war das Training nach hinten verschoben worden und im Qualifying rutschte der Lamera-Ford RS des Luxemburger Teams denn auch gleich in den Kies. Somit konnte die Vorstellung den Sprung in die Superpole - nur die zehn Besten sind zugelassen - zu schaffen, begraben werden.
Von Startplatz 15 stieg das Luxemburger Quartett ins Rennen ein, Wilwert konnte sich schnell bis auf P8 vorkämpfen, allerdings überquerte der Luxemburger Rennstall nach anderthalb-Stunden-Renndauer den Zielstrich auf P12. Im viereinhalb-Stunden-Rennen am Nachmittag kam es gleich zu Beginn ganz dick für das Team Luxmotor, Flesch wurde abgeschossen und der Lamera-Ford RS musste per Transporter zurück zur Box gebracht werden.
Nachdem die hintere Aufhängung repariert und die Karosserie geklebt war ging es zurück ins Rennen. Am Ende wurde es P14. Am zweiten November-Wochenende wird das Team Luxmotor beim 24h Portimão am Start sein.
Text: Romain Heckmanns
Foto: Team Luxmotor