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Für das Saisonfinale des FHR Langstreckencups auf dem Nürburgring hatten Armand und Gil Linster sowie Joël Prim sich mit dem 65er Ford Mustang T5 von DJAG Racing für das 3h-Rennen eingeschrieben.
Im ersten Zeittraining, der Nürburgring war komplett im Nebel eingehüllt, wurde Prim als 15. bei 29 Startern gestoppt. Im zweiten Qualifying wurde Armand Linster als 17. gemessen, allerdings war die Zeit um 20 Sekunden schneller als in Q1. Ab Grün konnte Linster dann einige Plätze gutmachen doch schon nach vier Runden musste er wegen einem Bremsenproblem zurück an die Box. Er wurde wieder hinausgeschickt ehe sein Sohn Gil übernahm. Dieser schaffte dann die Bestzeit im Team, allerdings musste auch er frühzeitig zurück an die Box; wiederum waren die Bremsen das Problem. Mal bauten sie Druck auf, mal nicht, und somit wurde der Hauptbremszylinder ausgetauscht. Prim versuchte dann nochmal sein Glück allerdings war nach ein paar Runden Schluss; die Bremsen begannen zu verbrennen und die Scheiben waren rotglühend. Zur Hälfte des Rennens musste DJAG Racing dann schlussendlich leider aussteigen.
Text & Foto: Romain Heckemanns