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49. Int, Osnabrücker ADAC Bergrennen 2016

Publié le 01/08/2016

49. Int, Osnabrücker ADAC Bergrennen 2016
Automobile
Marcel Steiner aus dem Schweizer Oberdiessbach nimmt erstmals seit 2013 wieder die 2,030 km des „Uphöfener Berges“ in Angriff.

Dabei präsentiert der mehrfache Schweizer und Deutsche Bergmeister und Sportwagen-Bergpokalsieger ein fast nagelneues Fahrzeug: Der SportsCar LobArt LA 01 hat nach anfänglichen „Startschwierigkeiten“ durch die Tücken der Technik immer mehr an Zuverlässigkeit gefunden.

Der Pilot selber sieht den Boliden, dessen Leistung er noch nicht genau beziffert, noch immer in der Entwicklungsphase, doch man darf von dem in Osnabrück sehr beliebten Steiner sicher Einiges erwarten, was einen Spitzenplatz angeht. Dabei hat er in seiner Klasse mit dem amtierenden Hill Climb Champion Vaclav Janek (CZ), mit einem Norma M 20 sowie dem mehrfachen deutschen Bergmeister Uwe Lang, Osella PA 20 EVO einige starke Konkurrenten zu bezwingen und weitere sehr starke Fahrer können noch hinzukommen.

Großes Starterfeld im KW Berg-Cup am „Uphöfener Berg“

13 selektive Bergrennen in 4 Ländern umfasst das 2016er KW Berg-Cup Programm, die 9 besten Resultate jedes Fahrers oder Teams gehen in die Jahresendwertung ein. Auf die erfolgreichen Fahrer warten dann bei der Meistergala nicht nur Pokale, sondern auch Sachpreise und ein prall gefüllter Preisgeldtopf. Auch wenn der Cup in seiner fast 30-Jährigen Geschichte eine Menge an Änderungen und Ergänzungen erfahren hat, so ist er sich in vielen Dingen doch treu geblieben. Dies beginnt mit der familiär-hilfreichen Atmosphäre im Fahrerlager und endet mit dem gebotenen, action-geladenen Bergrennsport auf attraktiven, stark verbesserten Tourenwagen, der bei den zahlreichen Fans immer wieder für „Gänsehaut-Feeling“ sorgt. Beim 49. Int. Osnabrücker Bergrennen am 6./7.August werden die Teilnehmer des Cups wieder das „Herzstück“ des PS-starken Tourenwagensports mit über 50 „Kraftprotzen“ der unterschiedlichsten Hersteller und Modelle stellen und somit für mehr als spannende Läufe um hundertstel Sekunden sorgen.

1.200 PS auf dem Uphöfener Berg

Der Geruch von Benzin liegt in der Luft, die Motoren heulen auf – an der markanten Start-Geraden macht sich der 1.200 PS starke VILLIGER Samba Race-Truck für seine Fahrt bereit. Ein Drehmoment von ca. 6.000 NM und eine Spitzengeschwindigkeit von ca. 240 km/h, so liefert der Race-Truck ein optisches und akustisches Highlight in diesem Jahr. Mit einer ca. 3 Meter langen „VILLIGER Original Krumme“ setzt er auch den Namensgeber perfekt in Szene – die qualmenden Reifen lassen den Eindruck einer rauchenden Cigarre entstehen! Truck-Race Europameister Egon Allgäuer wird den Samba in Osnabrück über die enge Hill-Climb Strecke pilotieren und dabei den Zuschauern auf den Tribünen eine außergewöhnliche Renn-Show präsentieren.

Youngtimer und Historische Rennfahrzeuge liegen voll im Trend

Sobald die Besucher des Int. Osnabrücker Bergrennens das Veranstaltungsgelände erreicht haben, schlagen für viele Gäste schon gleich „die Herzen höher“. Mit dem Blick in das Fahrerlager der phantastischen Historischen Rennvehikel und sogenannten Youngtimer erinnert man sich zu gerne an alte Zeiten im Motorsport, aber auch daran, selber vor Jahren als erstes Fahrzeug nach Erwerb des Führerscheins ein ebensolches pilotiert zu haben – nur nicht so stark getunt und mit leistungsverbessernden Maßnahmen. So trifft man die „Meute“ des NSU Berg-Pokal an, die zwischen den Läufen einen Blick unter die Motorhauben erlauben. Immer wieder zu den Publikumsfavoriten gehört auch die kleine, aber erlesende Auswahl der italienischen Kleinwagen, angeführt von den Fiat Abarth 850. Das Groh der Historischen und Youngtimer stellt das bunte Feld aus der Serie „GLPBerg“, die innerhalb der Deutschen Bergmeisterschaft eine eigene Meisterschaft austragen und ebenfalls tolle Erinnerungen an vergangene Automobilzeiten wecken.

Elektrisch den europäischen Sommer erfahren: RWE Tesla Model S absolviert Go & See Tour 2015 und ist am Start des 4. E-Mobil-Berg-Cups 2016

Von Ljubljana über Budapest und Prag bis nach Essen – der blaue Tesla von RWE Deutschland hat nach 3.000 Kilometern quer durch Europa seine zweite Go & See Tour am 19. Juli 2015 in Essen erfolgreich beendet. Die Crew steuerte den 420 PS starken Boliden an der Spitze eines E-Autokorsos auf den letzten Tour-Metern vor das Fußball-Stadion in Essen. Während ihrer Reise durch die sieben Länder Slowenien, Kroatien, Ungarn, Slowakei, Polen, Tschechien und Deutschland, die am 6. Juli 2015 in Ljubljana gestartet war, erlebten die Piloten viele außergewöhnliche Momente. Zu den Höhepunkten zählte sicherlich das Erlebnis mit der slowakischen Polizei in Košice, die mit einer Privateskorte dafür sorgte, dass der Tesla im letzten Moment doch noch mit Strom versorgt werden konnte. Und auch der erste Stau der gesamten Tour, kurz hinter der tschechisch-deutschen Grenze, sorgte für Interaktion. Die Tour im Überblick: Gesamtdistanz: 3.000 Kilometer Dauer: 14 Tage (6. bis 19. Juli 2015) Länder: Slowenien, Kroatien, Ungarn, Slowakei, Polen, Tschechien und Deutschland. Nun geht der blaue Tesla Model S erstmals beim 4. E-Mobil-Berg-Cup im Rahmen des 49. Int. Osnabrücker Bergrennens an den Start und schon jetzt darf man auf die leistungsstarke rein elektrisch betriebene Limousine sehr gespannt sein.

Alle Informationen:  www.msc-Osnabrück.com oder www.facebook.com/MSC.Osnabrueck

Text & Foto: MSC Osnabrück



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