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Podium für Dylan Pereira bei Gaststart im Porsche Carrera Cup France

Publié le 10/05/2021

Podium für Dylan Pereira bei Gaststart im Porsche Carrera Cup France
Automobile
Als Gaststarter mit seinem Team BWT Lechner Racing ging der 23-Jährige in beiden Läufen von Platz zwei ins Rennen.

Optimale Vorbereitung ist alles: Dylan Pereira nutzte das erste Rennwochenende des französischen Porsche Carrera Cup, um sich noch besser auf den bevorstehenden Start des Porsche Mobil 1 Supercup in zwei Wochen in Monaco einzustellen. „Durch meine verschiedenen Verpflichtungen in diesem Jahr hatte ich ja einen Teil des Testens verpasst. So war es eine gute Möglichkeit, viel zu lernen und mich noch besser an das neue Auto anzupassen,“ so der Luxemburger.

Als Gaststarter mit seinem Team BWT Lechner Racing ging der 23-Jährige in beiden Läufen von Platz zwei ins Rennen. „Das war nicht allzu schlecht, denn das Qualifying war eher schwierig für mich, weil ich da zum ersten Mal auf dieser Strecke im Trockenen gefahren bin, alle freien Trainings waren ja nass gewesen.“ Im ersten Rennen am Freitag versuchte er bereits in der ersten Runde einen Angriff auf den führenden Dorian Boccolacci (FRA), „aber das hat leider nicht so gut geklappt und ich habe sogar zwei Plätze verloren. Später war ein Angriff nicht mehr wirklich möglich, da ich mit Übersteuern kämpfte, so dass ich mich mit Rang vier begnügen musste.“

Am Samstag hing er von Anfang bis Renn-Ende hinter Dorian Boccolacci auf Platz zwei fest: „Mit den neuen Autos ist es noch schwieriger, jemandem wirklich dicht zu folgen, man verliert so viel Abtrieb. Wäre ich vorne gewesen, hätte ich mich sicher sogar von ihm absetzen können - das Auto war heute nach einigen Entscheidungen und Änderungen, die wir über Nacht vorgenommen haben, sehr gut. Wir haben also viel gelernt, was das Hauptziel des Wochenendes war.“



Auch BWT Lechner Racing Teammanager Michael Schöch war zufrieden: „Im Moment sind alle noch dabei, sich mit den neuen Autos vertraut zu machen, wir müssen alle noch einiges lernen. Dylan hat die Pole nur zweimal um Sekundenbruchteile verpasst, sonst wäre auch ein Sieg möglich gewesen - und er hat dem Team sehr geholfen, generell Fortschritte mit dem neuen Auto zu machen.“

Text & Fotos: ATP Bildagentur


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